Sportlerehrung 2022

Am vergangenen Samstag, den 22. Januar 2023 hat der Oldenburger Schützenbund seine Sportlerehrung für die Sieger und Geehrten der Deutschen Meisterschaften des vergangenen Jahres abgehalten! Aufgrund mangelnder Teilnehmerzahl am Ursprünglichen Termin im Herbst des letzten Jahres wurde der Termin ins neue Jahr verschoben!

Die 14 anwesenden Sportler mitsamt des Präsidiums und Ehrenpräsident Josef Rolfes.

Zur Veranstaltung in der Munderloher Mühle waren 26 Sportlerinnen und Sportler eingeladen – immerhin 14 folgten dem Ruf des Oldenburger Schützenbundes.

Geehrt wurden in diesem Jahr die Sportler in der Reihenfolge des Stattfindens ihrer jeweiligen Meisterschaften.

Das Präsidium überreichte den anwesenden Sportlern ein Urkunde, eine Blume und ein kleines Präsent – begonnen hat Sportleiterin Rita Mehl dabei mit der Mannschaft der SSG Rechterfeld aus Bärbel Kloppenburg, Ursula Bocklage und Ulrich Kleene, der Mannschaft folgten Josef Bussmann (WTC Oldenburger Münsterland). Jonas Hempen und Christian Sandmann (BSV Bösel) holten mit dem Team NW die Bronzemedaille und wurden im Anschluss geehrt. Mit Christin Michelle Hilmer (Jade WTC) folgte eine weitere junge Schützin. Silvia Huesmann (SSG Angelbeck) folgte ihr – und wurde selbst gefolgt von der jüngsten Teilnehmerin der Veranstaltung: Fentje Pakula (Ovelgönne) sicherte sich Bronze im LP-Mehrkampf. Johanna Sieve von WTC Oldenburger Münsterland folgte mit einer Bronzemedaille im Trap der Damen I, ihr wiederum folgten Fabien Tuschar, Sommerbiathlet vom SV Sandkrug und Anke Weilage (SSG Neuenkirchen-Bieste), die ihr Können bei den LP-Damen gezeigt hat.
Letzte Geehrte war Petra Witte vom SSV Adelheide – ebenfalls eine Sommerbiathletin.

Wir freuen uns, dass diese Veranstaltung nun doch noch stattfinden konnte!
Viel Erfolg in der beginnenden, neuen Saison allen Sportlern!

16.01.2023 – Förderportal Energiekostenzuschüsse: Offiziell freigeschaltet

30 Millionen Euro zusätzliche Finanzhilfe für den Sport in Niedersachsen zur Bewältigung der Energiekrise – Anträge können ab sofort über das Förderportal des Landessportbundes gestellt werden

Pistorius: „Der Sport hat eine immense gesellschaftliche Funktion und Bedeutung – erst recht in Zeiten wie diesen! Darum unterstützt die Landesregierung den organisierten Sport in Niedersachsen bei der Bewältigung der Folgen der Energiekrise mit 30 Millionen Euro“.

Der Niedersächsische Minister für Inneres und Sport, Boris Pistorius, gab heute mit dem Vorstandsvorsitzenden des LandesSportBundes Niedersachsen e. V. (LSB), Reinhard Rawe, das Startsignal für die Beantragung von Zuschüssen zur Bewältigung der Energiekrise. Sportvereine und Landesfachverbände, die ordentliches Mitglied im LSB sind, sowie Sportbünde, die Gliederungen des LSB sind, können ihre Anträge online über das freigeschaltete Förderportal an den LSB richten. Bei der Pressekonferenz sagte Minister Pistorius: „Der Sport hat eine immense gesellschaftliche Funktion und Bedeutung – erst recht in Zeiten wie diesen! Darum unterstützt die Landesregierung den organisierten Sport in Niedersachsen bei der Bewältigung der Folgen der Energiekrise mit 30 Millionen Euro. Nach der Corona-Pandemie ist die Energiekrise eine weitere enorme Belastungsprobe für die Vereine und Clubs. Wir haben uns deswegen, beginnend mit dem von mir initiierten Energiegipfel im vergangenen September, intensiv mit dem organisierten Sport darüber ausgetauscht. Im Ergebnis werden wir die niedersächsischen Sportstrukturen mit zusätzlichen 30 Millionen Euro bedarfsgerecht bei der Energiekrise unterstützen. Mit dem heute freigeschalteten LSB-Förderportal können Sportvereine und Landesfachverbände ihre Anträge nun auch – schnell und unkompliziert – online beim LSB einreichen. In Niedersachsen soll keine Sporthalle schließen und keine Sportlerin und kein Sportler kalt duschen müssen.“

Reinhard Rawe, LSB-Vorstandsvorsitzender, sagt: „Der LSB fördert bis zu 70 Prozent der Ausgabensteigerungen bei allen Energieträgern, aber auch die Anschaffung von Materialien zur Energieeinsparung, Maßnahmen zur regenerativen Wärmeerzeugung oder Energie- und Beleuchtungsberatungen. Ab Februar sind dann auch Anträge zur Anschaffung von Kleinmaterialien zur Energieeinsparung möglich.

30 Millionen Euro zusätzliche Finanzhilfe für den Sport in Niedersachsen zur Bewältigung der Energiekrise – Anträge können ab sofort über das Förderportal des Landessportbundes gestellt werden

Pistorius: „Der Sport hat eine immense gesellschaftliche Funktion und Bedeutung – erst recht in Zeiten wie diesen! Darum unterstützt die Landesregierung den organisierten Sport in Niedersachsen bei der Bewältigung der Folgen der Energiekrise mit 30 Millionen Euro“.

Der Niedersächsische Minister für Inneres und Sport, Boris Pistorius, gab heute mit dem Vorstandsvorsitzenden des LandesSportBundes Niedersachsen e. V. (LSB), Reinhard Rawe, das Startsignal für die Beantragung von Zuschüssen zur Bewältigung der Energiekrise. Sportvereine und Landesfachverbände, die ordentliches Mitglied im LSB sind, sowie Sportbünde, die Gliederungen des LSB sind, können ihre Anträge online über das freigeschaltete Förderportal an den LSB richten. Bei der Pressekonferenz sagte Minister Pistorius: „Der Sport hat eine immense gesellschaftliche Funktion und Bedeutung – erst recht in Zeiten wie diesen! Darum unterstützt die Landesregierung den organisierten Sport in Niedersachsen bei der Bewältigung der Folgen der Energiekrise mit 30 Millionen Euro. Nach der Corona-Pandemie ist die Energiekrise eine weitere enorme Belastungsprobe für die Vereine und Clubs. Wir haben uns deswegen, beginnend mit dem von mir initiierten Energiegipfel im vergangenen September, intensiv mit dem organisierten Sport darüber ausgetauscht. Im Ergebnis werden wir die niedersächsischen Sportstrukturen mit zusätzlichen 30 Millionen Euro bedarfsgerecht bei der Energiekrise unterstützen. Mit dem heute freigeschalteten LSB-Förderportal können Sportvereine und Landesfachverbände ihre Anträge nun auch – schnell und unkompliziert – online beim LSB einreichen. In Niedersachsen soll keine Sporthalle schließen und keine Sportlerin und kein Sportler kalt duschen müssen.“

Reinhard Rawe, LSB-Vorstandsvorsitzender, sagt: „Der LSB fördert bis zu 70 Prozent der Ausgabensteigerungen bei allen Energieträgern, aber auch die Anschaffung von Materialien zur Energieeinsparung, Maßnahmen zur regenerativen Wärmeerzeugung oder Energie- und Beleuchtungsberatungen. Ab Februar sind dann auch Anträge zur Anschaffung von Kleinmaterialien zur Energieeinsparung möglich. …………………… https://www.lsb-niedersachsen.de/news-meldung/foerderportal-energiekostenzuschuesse-ab-montag-offen-6289

 

(Newsletter des LandesSportBundes Niedersachsen vom 20. Januar 2023)